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Local Area Thread Heck Seilwinde

Ramjambam

Grenadier Owner
Local time
1:19 PM
Joined
Sep 10, 2024
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3
Location
Munich, Deutschland
Guten Morgen,

hat jemand eine Original Ineos Heck-Seilwinde und wenn ja schon benutzt?
Liegt die Seilwinde bei Offroadreisen im Kofferraum und kommt nur zum Einsatz, wenn .....?
Wie ist die Handhabung?

Danke für eure Antwort(en).

Schönes Wochenende, MichaelR
 
Mahlzeit,
ich habe auch mit dem Gedanken gespielt eine Heckwinde zu kaufen.
Vermutlich ein überflüssiges Must-Have.
Auch wenn es sicherlich häufig besser ist, ein Fahrzeug rückwärts zu bergen.
Allerdings ist mir die Originalheckwinde zu teuer.
Ich denke, wenn man unbedingt eine HW haben möchte, kann man diese deutlich günstiger selber bauen!

Grüße der Sauerländer
 
Hat due Heckseilwinde die gleiche Zugkraft wie die vordere? Wenn nicht, welche hat sie?

Gruß
AWo
 
Laut der Firma M aus K hat die Heckwinde 3,5 Tonnen Zugkraft.
Ob das bei der Spannungsversorgung über die Natoszeckdose überhaupt geht, wage ich zu bezweifeln!

Wenn man aber eine neue Verkabelung von der Batterie legen würde und eine andere zornige Winde auf einem abnehmbarem Träger montieren würde, ginge auch mehr.
Man muss das Dingen aber auch in die Kupplung reinwuchten.
Wenn man die Winde öfters benötigen würde, wäre es sicherlich sinnvoll, wie bei einem Trophyfahrzeug, eine Winde hinter der Hecktraverse zu installieren, falls Platz ist.
Gab es bei den Defendern auch...

der Sauerländer
 
@AWo, morgen hole ich meine Serie 3, Military Lightweight, nach Hause....

Grüße Sauerländer
Guten Morgen Sauerländer, danke für deine Antwort, die mich aber etwas verwirrt.
Die Originale scheint im Vergleich zu einer Selbstbaulösung (wenn man glaubt, dass man eine HW braucht) nicht optimal zu sein.
Du schreibst am Sonntag, das du mit dem Gedanken spielst, dir 'mal' eine zu kaufen, und nun holst du deine Military Lightwight heute ab.
Darf ich fragen, ist das eine Winde, die du dann dir entsprechend zusammenstellst oder eine ready to use Winde.

Ich suche nach Argumenten,um mein Haben-Wollen zu rechtfertigen ...

PS. Dein Hinweis auf einen Einbau hinter der Hecksstossstange ist interessant und wichtig, weil praktikabler in Der Nutzung.


Schönen Tag, Michael
 
3,5 t? Also immer schön mit Umlenkrolle.

Die Heckwinde ist zu Anfangs in einer Runde mit Spezialisten aus mehreren Ländern diskutiert worden. Sie sollte ursprünglich sogar Standard sein, keine Option.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sie zu schwach ausgelegt ist, denn das Auto ist vorwärts wie rückwärts gleich schwer. Zudem wurde sie als Gewichtsproblem angesehen und eine Homologation erschweren.

Alle waren der Ansicht, liebe Ineos, überlasst das doch dem Aftermarket.

Gruß
AWo
 
@Ranjambam, ich wollte nur dem AWO mitteilen, dass ich meinen Lightweight abhole.
Genauso, wie dieser Satz an Dich adressiert ist, war der andere Satz an AWO adressiert.

Zu Deiner Frage, ich würde mir die Winde selber zusammenstellen.

Grüße der Sauerländer
 
Die Heckwinde ist zu Anfangs in einer Runde mit Spezialisten aus mehreren Ländern diskutiert worden. Sie sollte ursprünglich sogar Standard sein, keine Option.

Hallo AWo,
weisst Du noch, wie die elektrischen Anschlusswerte von dieser Winde geplant waren? Ueber die NATO-Buchse? Da kann man ja maximal 160A bzw kurzzeitig 400A rausziehen. Sprich:12x160=ca. 2 kVA Dauer bzw 12x400= ca. 5 kVA Kurzlast
Ich schliesse gelegentlich meinen 2 kVA Inverter an die NATO-Buchse ueber ein 35mm² Kabel an. Geht nur bei laufendem Motor, sonst ratz-fatz Batterie alle.

 
Die Nato-Dose geht grundsätzlich nur bei laufendem Motor (und Getriebe nicht in P entsprechend der Bedingungen aus der Anleitung).
 
Ich habe es bei meinem Grenny modifiziert, war es leid, immer den Motor anzulassen, um mal kurz Saft aus der Nato-Dose zu haben.
Relais Natobuchse.jpg
Fuses_Ext.jpg

Meinen fest intern verbauten 2 kVA Inverter habe ich gemaess Schematics MY24 verdrahtet, siehe Auszug Seite 40 (INEOS nennt es 2000 W Converter) in der Anlage.
 

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Last edited:
Ich würde eine Heckwinde nicht über die Natodose versorgen, sondern mit angemessen konfigurierten Kabeln direkt an der Verbraucherbatterie anklemmen.
Kabel würde ich nach untern raus und dann nach hinten legen.
Als Anschlussmöglichkeit bietet sich eine Steckdose z.B. vom Gabelstapler an.

Grüße
 
Ich würde eine Heckwinde nicht über die Natodose versorgen, sondern mit angemessen konfigurierten Kabeln direkt an der Verbraucherbatterie anklemmen.
Kabel würde ich nach untern raus und dann nach hinten legen.
Als Anschlussmöglichkeit bietet sich eine Steckdose z.B. vom Gabelstapler an.
Warum? Da sind doch bereits fette Kabel zur Dose verlegt, die auch für eine Heckwinde vorgesehen sind.
 
Fett ist relativ...
Oftmals ist eine gute Winde durch zu klein dimensionierte Kabel limitiert.
Ich hatte z.B. bei meinem Defender Kabel vom Schweißgerät montiert...
 
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